KLEINE FLEISCHKUNDE

Argentinisches Weiderind:

Das Klima Argentiniens macht es möglich, dass sich die Rinder 12 Monate im Jahr auf den grünen Weiden des Landes von frischem Gras ernähren dürfen. Das Fleisch ist saftig und aromatisch im Geschmack.

 

Irisches Weiderind:

Die irischen Rinder leben von März bis Oktober im Freien. Immergrüne Weiden sind das Markenzeichen Irlands, daher besteht die Ernährung hauptsächlich aus Gras, Klee, Wiesenkräuter und salziger Luft. Irisches Rindfleisch ist kräftig im Geschmack.

 

Flanksteak:

Das Flanksteak ist ein mageres Fleisch. Es ist etwas bissfester als ein Roastbeef, dafür intensiver im Geschmack.

 

Roastbeef:

Das Roastbeef ist ein mageres Fleisch und hat einseitig einen geschmackgebenden Fettrand.

 

Entrecôte:

Das Entrecôte ist ein Schnitt aus der Hochrippe. Es ist durchwachsen und gut marmoriert. Die Fetteinlagerung macht das Fleisch besonders zart und geschmackvoll.

 

T-Bone:

Das T-Bone Steak besteht aus dem Roastbeef und einem kleinen Stück Filet. Die Fleischstücke werden von einem Knochen getrennt, welcher optisch einem „T“ entspricht. Durch das reifen am Knochen ist das Fleisch besonders aromatisch.